Our focus can easily shift from one thing to the next. Something that seems like the most important thing right now, can easily be forgotten in a matter of years, months or days.
Unser Fokus wandert schnell; etwas das groß, wichtig und weltbewegend erscheint, kann innerhalb kürzester Zeit unwichtig oder gar vergessen sein.
It might not seem realistic at this moment, but the things you view as problems right now, might have no significance in a short amount of time.
Just look back a few years from today. Surely you remember the petty little things your life revolved around in high school. You cannot always blame this on being young and stupid. In the eyes of your five year older you, you are young and stupid now.
Today's drama will eventually be nothing more than a funny story or a quick sigh. You will look back and wonder why you spend so much time feeling stressed and worried, when there was little to nothing to feel this way about.
Don't get me wrong; this is not a post about how your current struggles are meaningless or something to laugh about. I take my problems serious too. This is merely a reminder of how our mind is a dynamic, ever changing and powerful tool. As life changes, so do our priorities. What seems like the centre of the universe can turn into a blurry memory once something more important comes up.
So next time everything becomes a little too much, take a moment to evaluate the situation. Which of your worries is going to be relevant in a month, a year, five years? Most likely: not many.
The bottom line: Most of our problems have nothing to do with life as a whole. They are simply little dents, minor cracks in a gigantic beautiful piece of art – and who doesn't love a bit of vintage flair?
Das mag vielleicht zum jetzigen Zeitpunkt etwas unrealistisch klingen, aber deine momentanen Sorgen und Probleme können schon bald vollkommen bedeutungslos sein.
Das wird uns spätestens dann bewusst, wenn wir einen kurzen Blick zurück in die Vergangenheit werfen. Mit Sicherheit erinnern sich noch viele von uns an die lächerlichen Kleinigkeiten, die uns während der Schulzeit so wichtig waren. Das kann man nicht immer auf das jung und dumm sein schieben. In den Augen deines fünf Jahre älteren Ichs bist du heute jung und dumm.
Auch das heutige Drama wird über kurz oder lang zu einer lustigen Geschichte oder einem kurzem Seufzer. Du wirst zurückblicken und dich fragen, warum du so viel Zeit mit Stress und Sorgen verbracht hast, gab es doch so wenig, was sich tatsächlich zu einem echten Problem entpuppt hat.
Verstehe mich nicht falsch; mir geht es nicht darum, deine Probleme und Sorgen als belanglos oder lächerlich darzustellen. Auch ich nehme meine Sorgen ernst. Vielmehr geht es hier darum zu zeigen, dass unser Verstand ein dynamisches, sich stets veränderndes Werkzeug ist. Ändern sich die Umstände, ändert sich auch unsere geistige Haltung. Einst so Wichtiges wird einfach vergessen.
Wenn wieder mal alles einfach zu viel wird und vor lauter Problemen kein Land in Sicht ist, dann nimm dir einen Moment Zeit, die Lage zu prüfen. Welche deiner Probleme sind in einem Monat, einem Jahr oder in fünf Jahren noch immer von Bedeutung? Höchstwahrscheinlich nur wenige.
Die Kernaussage: Die meisten unserer Sorgen haben nicht mit unserem Leben als Ganzes zu tun. Sie sind lediglich kleine Dellen und Kratzer in einem großen, wunderbaren Kunstwerk – und so ein bisschen Vintage-Flair lieben wir doch alle, nicht wahr?
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